Mir kommt es nur sehr sehr ungewöhnlich vor, dass 'man' das offensichtlich auch tut, wenn um einen versicherungssache geht, wo nicht grad drei mark fünfzig auf'm papier stehen.
Diese alias-geschichten arbeiten nicht grad im positiven sinn für Michael, wenn's dann am ende das produziert, dass von "Michael kannte Dr Slavit gar nicht, war nie in behandlung bei ihm" ... bis zum vorliegen eben dieses ärztlichen zeugnisses, was ja nun das klare gegenteil bedeuten würde.
Mit dieser unklarheit, der story vom verschwunden zeugnis wegen, werden immerhin Dr Slavit, AEG und nicht zuletzt in der hauptsache Michael selbst ruf-geschädigt.
Mag sein, dass es weder AEG noch das MJ estate letztendlich an's hungertuch liefert, wenn sie evtl. verzichten/ die anderen evtl. vorschiessen (..ist ja eh fraglich), die versicherung wälzt die zahlung gnadenlos ab.
Am ende will es wieder keiner gewesen sein, der irgendwas verbockt hat ... dem toten Michael kann man's ja immer noch auf den rücken laden ..
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
Kommentar